Welche VR-Brillen gibt es?
Zum einen gibt es Geräte mit eigenem Display, wie zum Beispiel die VR Brille Sony Playstation VR, die Oculus Rift und die HTC Vive. Diese sind kompatibel mit Spielekonsolen und dem Computer.
Auf der anderen Seite gibt es mobile VR-Headsets, die mit einem Smartphone verwendet werden und somit das Display des mobilen Gerätes nutzen. Zu den aktuellen VR-Brillen für das Mobiltelefon gehören unter anderem die Carl Zeiss VR One und die Samsung Gear VR.
Unterschiede haben die VR-Brillen je nach Hersteller in der Display-Auflösung, dem Sichtfeld, den Korrekturmöglichkeiten, in der Audio- und Bildqualität, und in den verwendbaren Apps und Anwendungen.
Unser Ratgeber gibt einen guten Überblick über die verschiedenen Virtual Reality Brillen auf dem Markt.
Welche ist die beste VR-Brille
Der noch recht überschaubare Markt an VR-Brillen wird durch die HTC Vive und die Oculus Rift angeführt. Sie sind wohl die Bekanntesten unter den aktuellen Head-Mounted-Displays. Unter den besten VR-Brillen für Smartphones sind die Samsung Gear VR und die Zeiss VR One zu finden. Weitere Virtual Reality Brillen befinden sich noch in der Entwicklung.
Im Beitrag „Die besten VR Brillen für Smartphones“ findet man die am häufigsten gekauften Virtual Reality Brillen für Smartphones wie Samsung, Sony, LG, Windows Phone und iPhone.
Worauf sollte ich beim Kauf und der Nutzung einer VR-Brille achten?
Besonders achtsam sollten Brillenträger beim Kauf Ihrer VR-Brille sein. Denn bieten die Linsen Headsets keine Korrekturmöglichkeit, passt keine zusätzliche Sehhilfe unter die Datenbrille.
Das Nutzererlebnis und der Realismus Ihrer Virtual Reality Brille lässt sich über eine Head-Tracking-Funktion deutlich steigern. Diese ermöglicht die Erkennung Ihrer Kopfbewegungen, was das Spielerlebnis deutlich anhebt. Für einen maximal realistischen Effekt verfügt Ihre VR Brille bestenfalls über ein 7.1 oder 5.1 Surround-System.
Die Frage worauf ich beim Kauf eines dieser Geräte achten sollte haben wir in unserem Virtual Reality Ratgeber beantwortet. Dort gibt es einige Tipps, wie auch du das passende Modell finden kannst.
Warum sind VR-Brillen so teuer?
Head-Mounted-Displays sind zum einen so teuer, weil die Entwicklung so aufwendig ist und zum anderen durch die Verwendung hochwertiger Technik, die in den Geräten verbaut wird. Der Herstellungsprozess von Datenrillen ist außerdem so ausgelegt, dass diese momentan noch in relativ kleinen Stückzahlen produziert werden, wodurch der Preis zwar ansteigt, das Produkt aber seine Exklusivität behält. Denn die Exklusivität der Virtual Reality Brillen wollen die Entwickler auch in Zukunft unterstreichen, damit die Brillen noch interessanter werden.
Den meisten Nutzern und Anwendern ist die Qualität einer VR Brille wichtiger, als ein preiswertes Produkt mit schlechter VR-Erfahrung. Durch all diese Gründe kommt der momentan recht hohe Preis der Head-Mounted-Displays zustande. Allerdings gibt es aber auch gute VR Headsets für Smartphones, die äußerst preiswert sind, wie die Shinecon VR oder das neue Google Daydream.
Welches Zubehör brauche ich für eine VR-Brille?
Das notwendige VR Brillen Zubehör ist je nach Hersteller unterschiedlich. Für manche VR-Brillen sind Spielekonsolen oder Computer notwendig und für andere braucht man lediglich ein kompatibles Smartphone. Mobile VR-Brillen, wie zum Beispiel die VR Brille für das iPhone benötigen weniger Zubehör, denn hier ist lediglich ein Smartphone notwendig.
Du bist dir unsicher, welches Headset mit deinem Smartphone kompatibel ist? Im Beitrag „Die besten VR Brillen für Smartphones“ findest du die besten Virtual Reality Brillen für dein mobiles Endgerät.
Unsere Virtual Reality Empfehlung
Welche VR-Brille passt zu mir?
Welches Modell zu welchem Nutzer passt, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Je nach Budget und Anforderung gibt es unterschiedliche Brillen, die sich in ihrem Umfang unterscheiden. Auch die Kompatibilität spielt eine große Rolle bei der Kaufentscheidung: Der Nutzer einer Playstation-Konsole sollte auch eine entsprechend kompatible Sony Playstation VR kaufen, während die Samsung Gear VR für Samsung Smartphones zu empfehlen ist. Durch die Weiterentwicklung der Cardboard zu Google Daydream öffnen sich hier sehr gute und günstige Alternativen zu den High-End Produkten. Ebenso bietet die VR Shinecon oft gute VR Erfahrungen durch die mittlerweile schon relativ große Anzahl der im Appstore angebotenen VR Spiele und VR Games. Besitzt du also schon Samsung Galaxy S7, ist der günstigste Einstieg zur virtuellen Realität die VR Shinecon, auch bekannt also das ELEGIANT Modell.
Seit wann gibt es VR-Brillen?
Die ersten wurden bereits in den 90er-Jahren entwickelt. Aufgrund des damaligen Stands der Technik konnten sie sich allerdings nicht durchsetzen. Seit der Vorstellung der ersten Version der Oculus Rift im Jahre 2013 werden immer mehr Prototypen verschiendener Head-Mounted-Displays vorgestellt und entwickelt. Im Jahr 2022 und 2023 werden weitere Entwicklungsversionen von Virtual und Augmented Reality Brillen erscheinen. Über aktuelle Entwicklungen und Neuigkeiten informieren wir dich in den VR Trends.
Welches sind die Vorteile?
Eine VR-Brille lässt den Anwender in eine virtuelle Welt eintauchen. Sie erzeugen eine Umgebung, in der das Gefühl vermittelt wird, sich tatsächlich in dieser zu befinden und sie nicht bloß von außen zu betrachten, wie es an herkömmlichen Konsolen und Computern der Fall ist. Diesen Effekt nennt man Immersion oder virtuelle Präsenz.
So bietet sie für Spiele-Fans völlig neue Möglichkeiten, sich in der digitalen Welt auszutoben. Es lassen sich durch diese Technologie neue Spielwelten entwickeln und ein wesentlich besseres Spielerlebnis erreichen, durch das Gefühl mittendrin, statt nur dabei zu sein.
Auch für der Filmbranche bietet diese Tehnologie ganz neue Möglichkeiten. Stell dir einmal vor, du betrachtest einen Film nicht vom Kinosessel aus, sondern bist Teil des Films und erlebst Verfolgungsjagden direkt von der Rückbank des Fluchtwagens aus. Lies dazu auch: Vor- und Nachteile einer Virtual Reality Brille
Welches Gesundheitsrisiko besteht dabei?
Es gibt noch keine Studien darüber, welche Risiken und Nebenwirkungen durch die Verwendung dieser Geräte auftreten. Einige Anwender klagen allerdings nach der Nutzung über Übelkeit und Kopfschmerzen, die sogenannte Motion Sickness oder auch Seekrankheit. Deshalb ist es ratsam Nutzungspausen nach deren Gebrauch einzulegen, um den Körper und das Gehirn wieder zu entspannen.